Kristina Scheyhing

Schauspielerin und Sprecherin, geboren in Bensheim/Hessen. Schauspielstudium an der Schauspielschule der Theaterwerkstatt Mainz. Seit 2000 als freie Schauspielerin bei COMMEDIA FUTURA.


2013: „ORPHEUS HEARTBEATS // COMMEDIA FUTURA und Landerer&Company“


Der Mythos von Orpheus und Eurydike ist schnell erzählt. Der Sänger machte sich auf den Weg in die Unterwelt, um seine durch ein Unglück verstorbene Gattin ins Leben zurück zu holen. Doch leider drehte er sich auf dem Weg zurück ans Licht nach der Geliebten um und verdarb alles.

2013: „12. Lange Nacht der Theater // Preview: ORPHEUS HEARTBEATS“


Im Rahmen der Langen Nacht der Theater zeigen wir eine Preview: Der Mythos von Orpheus und Eurydike ist schnell erzählt. Der Sänger machte sich auf den Weg in die Unterwelt, um seine durch ein Unglück verstorbene Gattin ins Leben zurück zu holen.

2012: „Versuchungen // COMMEDIA FUTURA und LANDERER&COMPANY“


„Versuchungen lauern nicht nur beim Verzehr einer Sahnetorte. Auch die eineinhalbstündige Kurzweil selbst ... gerät zur sinnenreichen Versuchung ... Das Ergebnis dieser ‚Versuchsanordnung' für fünf Personen ist ein gedankenreicher, auch wilder Bilderbogen.

2011: „Traumatorium“


Im TRAUMATORIUM ist alles möglich, aber was ist wirklich? Und was ist Traum oder unsere Projektion? Wolfgang A. Piontek und Felix Landerer machen die Doppelgesichtigkeit von Ereignissen und die Parallelität möglicher Welten und Sichtweisen zum Thema. Indem sie die Möglichkeiten bzw. Darstellungsformen von Tanz und Theater ausloten, erzählen sie in nahezu identischen Räumen parallele Geschichten, die sich wie Traum und Wachsein, Bewußtsein und Unbewußtes zueinander verhalten, sich widersprechen, aber auch ergänzen.

2011: „10. Lange Nacht der Theater // Preview Traumatorium“


Im Rahmen der 10. Langen Nacht der Theater zeigen wir ein Preview der Produktion TRAUMATORIUM von COMMEDIA FUTURA und Landerer&Company.

2010: „Le Cadavre Exquis // Ein Versuch in Wundern“


Vier Regisseure bzw. Choreographen inszenieren und choreographieren ein Tanz- und Theaterstück, das niemand kennt. Im Gepäck haben sie ebenso wie die Darsteller ihre Vorlieben, Lebenshoffnungen, Lieblingsszenen aus Theater und Film und die Themen, die ihnen gerade unter den Nägeln brennen - Liebesgeschichten, kritische Blicke auf den Zustand von Welt und Gesellschaft.

2009: „Schlagt eure Zähne in mein Herz // - Medea-Landschaft mit Argonauten“


"Soll ich von mir reden Ich wer/Von wem ist die Rede wenn/Von mir die Rede geht". Es ist von Jason die Rede, aber wer ist Jason, dieser Held unter Helden, „Im Regen aus Vogelkot im Kalkfell... Ich Auswurf eines Mannes Ich Auswurf/Einer Frau Gemeinplatz auf Gemeinplatz Ich Traumhölle". Sie sind Krieger, die Argonauten, und sie gehen auf Raubzug. Sie sind Abgesandte einer imperialen Großmacht und als sie über das archaische Kolchis herfallen, ist dessen Vernichtung unausweichlich, spätestens dann, als Medea die ihren an die Griechen verrät.

2008: „Himmel und Hölle “


Habgier treibt den Turbokapitalismus an, die hochmütigen Zyniker regieren die Welt und der Zorn heizt allmorgendlich die Isolierzellen, mit denen wir zur Arbeit rollen. Was einstmals eine Todsünde war, gilt heute als Ausdruck von Selbstverwirklichung und modernem Lebenstil.

2007: „Ein Kuss erzeugt ein unbeschreibliches Geräusch“


„Die neue Inszenierung von Commedia Futura ist sicherlich ein Wagnis. Den Kopf ausschalten, den Gefühlen freien Lauf lassen und das sich immer wieder einlassen in das szenische Spiel, ist eine Herausforderung. Diese Herausforderung hat das Publikum gern angenommen. Am Ende gibt es viel Applaus. Unbedingt ansehen!" (Gelbe Seiten)

2007: „Medea mit Argonauten - eine Performance“


Medea rechnet ab, mit Jason, dem sie alles geopfert hat, ihre Familie, ihr Volk, ihre Freiheit, der sie schließlich verraten und verlassen hat und jetzt auch noch die gemeinsamen Kinder haben will.

2006: „Stillleben in einem Graben // Ein Stück von Fausto Paravidino“


„Stephan Fiedler spielt ulkig den zappeligen Dealer in der Zwickmühle, Kristina Scheyhing die Mutter der Toten, die wie innerlich gefroren von Polizeiverhör und kaputtem Familienleben erzählt. ... Und Christian-Joachim Goehrmann will als Inspektor die Brutalität der Welt bannen“ - eine „Inszenierung, die ... ganz von Sprache und Darstellung lebt.

2002: „Wanted - Pat Garrett jagt Billy The Kid“


Auch diesmal gelingt es der Gruppe auf beeindruckende Weise, Theater mit Film zu verknüpfen und Kinobilder in das Spiel zu integrieren. (HAZ) Sie waren unsere Helden, ehe die Fantasy-Monster unsere Phantasie zu bevölkern begannen …

2002: „Fight Club“


Mit viel Witz, aktuellen Bezügen ... erfahren die Zuschauer in der Eisfabrik diese unglaubliche Story. Eine schauspielerische Glanzleistung liefern Eckhard Müller (Jack) und Enrique Keil (Tyler Durden). (Stadtmagazin.de) “Fight Club“ ist aufregendes Theater ... elementares, schwitzend-sinnliches Sprech- und Körpertheater (Hannoversche Allgemeine Zeitung)

2001: „Lovers & Killers“


... ein unentwirrbares Spiel mit Realitäten, Fiktion und Intertextualität. Wer will, kann sich viel dabei denken. (Hannoversche Allgemeine Zeitung)

2001: „Nighthawks“


...so sind halt die Träume. Und manche sind an diesem Abend … richtig schön. Besonders wenn die Gruppe … mit Videobildern … ihr Spielchen treibt... (HAZ)

2000: „finale grande“


Das Endspiel hat die Commedia Futura eindeutig gewonnen ... Erstaunlich war vor allem wie bildreich hier mit den Themen Alter, Krankheit und Tod gespielt wird ... alles war und wirkte stimmig und wurde von den Darstellern so glänzend umgesetzt, dass trotz des schweren Themas nie Schwermut aufkam ... Kurzum: hingehen, hinsehen und staunen! (Hannoversche Allgemeine Zeitung)

Mehr SpielerInnen

Kontakt

COMMEDIA-FUTURA
Seilerstraße 15F
30171 Hannover
T (0511) 81 63 53
theater@commedia-futura.de

Bürozeiten: Mo-Mi 10–16 Uhr

eisfabrikAnreise (Google-Maps)

Mitglied

freies-theater-hannover

laft