Angelo Sansone

Angelo Sansone war bei Commedia-Futura in 5 Produktionen auf der Bühne zu sehen. Zuletzt im Jahr 2000 in „Ali - The Greatest“.


2000: „Ali - The Greatest“


”Meisterhaft” lautete kurz und bündig das Urteil der Hannoverschen Allgemeinen Zeitung über “Ali - The Greatest“. Die Summe aus Showtalent, Intelligenz und Schlagfertigkeit hat einen Namen … Muhammed Ali (“alias Cassius Clay“, wie deutsche Sportkommentatoren gerne sagten).

1999: „Max. Leben als Mann“


... hat man sich 80 Minuten lang gut und witzig unterhalten gefühlt. (HAZ) „Mein Leben als Mann? Ich möchte wissen, was ich, schreibend unter Kunstzwang, erfahre über mein Leben als Mann.“, schreibt Max Frisch in seinem autobiographischen Roman “Montauk“.    

1999: „Sta(d)t der Liebe“


witzig, originell und rundum perfekt inszeniert. (HAZ) Lieben Sie jemanden? Und woraus schließen Sie das? Warten Sie noch auf die große Liebe oder haben Sie sie schon durchlebt, mit all ihren Höhen und Tiefen? Und wie oft? Einmal, dreimal?

1998: „Lost in Twin Peaks“


…ansprechendes experimentelles Medientheater auf herausragendem Niveau. (Theater der Zeit)

Regisseur Wolfgang A. Piontek hat ... geschickt Mittel und Stilelemente des Theaters, des Films, der Musik und der Videokunst ... miteinander verwoben. (HAZ)   Gefördert von der Stadt Hannover, dem Land Niedersachsen, der Niedersächsischen Lottostiftung und Hanns-Lilje-Stiftung.

1998: „Haus der Kindheit“


Die Suche nach der Kindheit wird nie zu einer infantil-peinlichen Regression. Dafür ist die international besetzte, doch sehr homogene Truppe, zu bewußt bei der Sache. Die Darsteller geben viel von sich preis, ohne sich preiszugeben. (HAZ) Das Darstellersextett überzeugt durch die Bank ... Ein Abend der Wärme und des befreienden Lachens. Vielleicht das Beste, was die Commedia gemacht hat. (Neue Presse)

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