Stefan Bochnig
Stefan Bochnig gehört zu den Gründungsmitgliedern von COMMEDIA FUTUTURA. Er war in 9 Produktionen bei Commedia-Futura auf der Bühne zu sehen – zuletzt im Jahr 1990 in der Produktion „Fama“.
1990: „Fama“
Eine Tanzstudie zum futuristischen Historienstoff, exzellent ekstatisch und rhythmisch – Erlebnistheater ... in seiner Vielfalt könnte das Stück wegweisend sein. Auf Hannovers Bühnen war Derartiges bis dato nicht zu sehen. (HAZ)
1989: „Verwaiserprojekt“
... eindrucksvolle Montage, ein Versuch, ein Wegweiser ... (Flex)
1988: „Kulterer“
Der Kulterer ... ist eine choreographisch und theatralisch ausgefeilte Performance, deren Komposition aus malerischem Empfinden entwickelt wurde. (Tanz aktuell)
1986: „Das Traumkissen“
No-Theater-Elemente, klassisches Sprechtheater und experimentelle Performance gingen eine spannungsreiche Verbindung ein. (Neue Presse)
1984: „Arrivée - Départ“
Eine Expedition ganz besonderer Art ...
(Neue Presse) ... immer wieder Bilder, die verwildern. (HAZ)
1984: „Machtwandler“
Ein gelungener Versuch, sich mit einem Thema, das uns auf den Nägeln brennt, künstlerisch auseinanderzusetzen. (HAZ)
1984: „Experimente mit dem Nô“
Die Vorstellung ... vermittelte den Zuschauern mehr als nur eine Ahnung von dieser fernen Kunst ... (Göttinger Tageblatt)
1983: „Das Geheimnis “
... vom außerordentlich hohen Niveau der Commedia Futura ... In der Performance der Commedia Futura ... bestimmte die Bild-Projektion die Dimension eines wohlanalysierten tänzerischen Bewegungsablaufs. (Frankfurter Rundschau)
1982: „Das Beziehungsmee(h)r“
So zeigt »Beziehungsmeer« eigentlich einen menschlichen »Sumpf«, dies aber in bedrückend schönen, ästhetisierenden, zu weilen filmhaften Einstellungen – in Menschenbildern, die von der enorm tänzerischen und schauspielerischen Leistung, der sinnlichen Intensität der Darsteller und der Klang- und Bildzusammenstellung leben. (Braunschweiger Zeitung)