Sabine Mech

Sabine Mech war bei Commedia-Futura in 26 Produktionen auf der Bühne zu sehen. Zuletzt im Jahr 2022 in „Schatten“.


2022: „Schatten // Egon Schiele “


Länge ca. 50 min (english version below) Im Zentrum: Der Künstler, auf dem Höhepunkt seiner Schaffenskraft, jung, und voller Kraft. Dann: Zwei Personen, die für sein Leben immens wichtig waren, der Vater und die Geliebte, die auch seine Muse und Gehilfin war.

2021: „WALLY & EGON - Running Wild // COMMEDIA FUTURA & Ferenc Fehér“


JETZT IST SIE FORT; JETZT BEGEGNE ICH IHREM KÖRPER  (Egon Schiele, Das Porträt des stillbleichen Mädchens) Der Maler und sein Modell – ein altes Thema in der Malerei. Bei Egon Schiele erfährt es eine neue Zuspitzung und führt direkt ins Zentrum seiner Kunst. Schiele zeichnete und malte seine Modelle nicht nur, er führte mit einigen von ihnen innige langjährige Liebesbeziehungen. Schieles Bilder sind verstörend, immer noch, aber nicht nur weil sie mit den Konventionen seiner Zeit brachen,

2019: „ENDLESS POETRY // Multimediales Theater“


Für viele ist er schlicht Kult, für uns war er eine Entdeckung, wie ein neuer Kontinent, der noch zu erkunden ist: Alejandro Jodorowsky,

2017: „POST MORTEM // Tanztheater“


Welch ungeheures Ereignis ist der Tod der Mutter! Ist sie nicht alles, reale Figur wie mythisches Wesen, Lebensspenderin, erste Geliebte und wegweisendes, einengendes Überwesen?

2017: „TWO // Tanztheater“


TWO  ist – auch – die Geschichte zweier junger Butoh-Tänzerinnen, die 1987 durch eine Zufalls-Bekanntschaft in Berlin zusammentreffen, um dann für ein paar Jahre das Herz der ersten deutsch-japanischen Butoh-Gruppe, „Tatoeba – Théâtre Danse Grotesque“, zu bilden, ehe sich diese Mitte der 90er Jahre auflöste und die KünstlerInnen eigene Wege gingen.

2017: „Offene Probe - POST MORTEM“


Ben  Landsberg und Wolfgang A. Piontek gewähren einen Einblick in den Probenprozeß der neuen COMMEDIA FUTURA-Produktion "POST MORTEM". Beginn 18 Uhr, der Eintritt ist frei. Eine Kartenreservierung ist nicht erforderlich.

2016: „Nacht des Orakels“


„Wenn das Unfertige zum Programm wird, scheint alles möglich ... Commedia Futura folgt Auster … mit großer Lust durch die halsbrecherisch aufgetürmten Metaebenen ... schillernde Bruchstücke mit großer narrativer Anziehungskraft“, schrieb Thomas Kaestle nach der Premiere von „Nacht des Orakels“ in der HAZ und lobte besonders die Leistungen des „interdisziplinären Teams“.

2016: „Nacht des Orakels // Offene Proben / Previews“


Wir laden Sie ein: In offenen Proben geben wir Einblick in unsere Arbeit und die Entwicklung unseres neuen Stückes.

2015: „Minotaurus/Selfie im Labyrinth // COMMEDIA FUTURA - Landerer&Company - Grandiose Delusions/Pedro Goucha Gomes“


Theater/Tanz/Performance Parcours Labyrinthe faszinieren die Menschen seit jeher. Schließlich leben wir in einer labyrinthischen Welt, heute mehr denn je. Und ist nicht auch unser eigenes Inneres ein Labyrinth?

2015: „14. Lange Nacht der Theater // Minotaurus - Selfie im Labyrinth Preview“


COMMEDIA FUTURA und LANDERER&COMPANY zeigen im Rahmen der Langen Nacht der Theater einen Preview ihrer neuen Produktion "Minotaurus/Selfie im Labyrinth, die am 30. Mai 2015 Premiere hat.

2014: „Im freien Fall“


Wir befinden uns im freien Fall. So wie wir leben, können wir nicht weitermachen, das wissen im Grunde alle. Doch allein die schiere Masse der Menschen macht es schwierig wenn nicht unmöglich, Auswege aus der drohenden ökologischen Katastrophe zu finden.  

2014: „Old Cool // Tanztheater“


COMMEDIA FUTURA/Henrik Kaalund

Wer heute alt ist, war auch einmal jung – und hat etwas zu erzählen. Die Geschichten der Alten sind die Geschichte der Jungen, die damit leben müssen – oder auch dagegen. Aber auch, was heute hip ist, kommt nicht von ungefähr.

2014: „Regula // Riu Dense Sense“


Von und mit Simone Deriu (Konzept, Choreographie, Tanz)
Koproduziert von COMMEDIA FUTURA regula (lat.): Regel, Muster, Modell Regeln legen implizite oder explizite Verhaltensweisen fest, die in der Arbeitswelt, der Gesellschaft, aber auch Religion oder Ethik gelten.Überall dort, wo Menschen zusammenleben und miteinander kooperieren müssen, gibt es soziale Regeln, die von der Mehrheit akzeptiert und befolgt werden.

2013: „PASSAGE DANGEREUX // I had a flashback of something that never existed“


Der Vater Louis liebt das Leben und stellt den Frauen nach, auch im eigenen Hause, wo Sadie, die Englisch-Lehrerin der Kinder, zum Objekt der Begierde wird. Die kränkelnde Mutter Josephine hockt wie eine Spinne im Netz und webt und schafft. Und die hochbegabte Tochter Louise – sie leidet. Sie leidet unter der Situation, unter Heimlichkeit und Betrug.

2013: „ORPHEUS HEARTBEATS // COMMEDIA FUTURA und Landerer&Company“


Der Mythos von Orpheus und Eurydike ist schnell erzählt. Der Sänger machte sich auf den Weg in die Unterwelt, um seine durch ein Unglück verstorbene Gattin ins Leben zurück zu holen. Doch leider drehte er sich auf dem Weg zurück ans Licht nach der Geliebten um und verdarb alles.

2013: „12. Lange Nacht der Theater // Preview: ORPHEUS HEARTBEATS“


Im Rahmen der Langen Nacht der Theater zeigen wir eine Preview: Der Mythos von Orpheus und Eurydike ist schnell erzählt. Der Sänger machte sich auf den Weg in die Unterwelt, um seine durch ein Unglück verstorbene Gattin ins Leben zurück zu holen.

2012: „Versuchungen // COMMEDIA FUTURA und LANDERER&COMPANY“


„Versuchungen lauern nicht nur beim Verzehr einer Sahnetorte. Auch die eineinhalbstündige Kurzweil selbst ... gerät zur sinnenreichen Versuchung ... Das Ergebnis dieser ‚Versuchsanordnung' für fünf Personen ist ein gedankenreicher, auch wilder Bilderbogen.

2011: „Traumatorium“


Im TRAUMATORIUM ist alles möglich, aber was ist wirklich? Und was ist Traum oder unsere Projektion? Wolfgang A. Piontek und Felix Landerer machen die Doppelgesichtigkeit von Ereignissen und die Parallelität möglicher Welten und Sichtweisen zum Thema. Indem sie die Möglichkeiten bzw. Darstellungsformen von Tanz und Theater ausloten, erzählen sie in nahezu identischen Räumen parallele Geschichten, die sich wie Traum und Wachsein, Bewußtsein und Unbewußtes zueinander verhalten, sich widersprechen, aber auch ergänzen.

2010: „Le Cadavre Exquis // Ein Versuch in Wundern“


Vier Regisseure bzw. Choreographen inszenieren und choreographieren ein Tanz- und Theaterstück, das niemand kennt. Im Gepäck haben sie ebenso wie die Darsteller ihre Vorlieben, Lebenshoffnungen, Lieblingsszenen aus Theater und Film und die Themen, die ihnen gerade unter den Nägeln brennen - Liebesgeschichten, kritische Blicke auf den Zustand von Welt und Gesellschaft.

2010: „Surrender - Mein Leben als Karaoke King“


„Seit 17 Jahren tingel ich als Karaoke King durch Clubs und Bars. Ich kenn jede miese Absteige zwischen Münster und Mallorca. Ich mach mich zum Horst bei Supermarkteröffnungen in irgendwelchen Provinznestern, die keine Sau kennt... Wenn du lange genug dabei bist, weißt du genau, was dich wo erwartet."

2009: „Schlagt eure Zähne in mein Herz // - Medea-Landschaft mit Argonauten“


"Soll ich von mir reden Ich wer/Von wem ist die Rede wenn/Von mir die Rede geht". Es ist von Jason die Rede, aber wer ist Jason, dieser Held unter Helden, „Im Regen aus Vogelkot im Kalkfell... Ich Auswurf eines Mannes Ich Auswurf/Einer Frau Gemeinplatz auf Gemeinplatz Ich Traumhölle". Sie sind Krieger, die Argonauten, und sie gehen auf Raubzug. Sie sind Abgesandte einer imperialen Großmacht und als sie über das archaische Kolchis herfallen, ist dessen Vernichtung unausweichlich, spätestens dann, als Medea die ihren an die Griechen verrät.

2009: „Close to Paradise // Tanztheaterstück für zwei Tänzer und eine Erzählerin“


„Close to Paradise“ erzählt von der Entwicklung einer Liebesbeziehung und kontratsiert die verbale und die nicht-verbale Kommunikation eines Paares.

2008: „Himmel und Hölle “


Habgier treibt den Turbokapitalismus an, die hochmütigen Zyniker regieren die Welt und der Zorn heizt allmorgendlich die Isolierzellen, mit denen wir zur Arbeit rollen. Was einstmals eine Todsünde war, gilt heute als Ausdruck von Selbstverwirklichung und modernem Lebenstil.

2008: „Vom Enden der Dinge“


Das Glück ist ebenso flüchtig wie Gefühle und menschliche Beziehungen, wie Liebe oder Freundschaft. Und eben von dieser Flüchtigkeit handelt „Vom Enden der Dinge“. Der Choreograph Felix Landerer macht die unbarmherzig verrinnende Zeit sichtbar, indem er Tänzerinnen und Tänzer in halsbrecherisch akrobatischer Geschäftigkeit über die Gerüste turnen läßt, die die Bühne bilden.

2007: „Ein Kuss erzeugt ein unbeschreibliches Geräusch“


„Die neue Inszenierung von Commedia Futura ist sicherlich ein Wagnis. Den Kopf ausschalten, den Gefühlen freien Lauf lassen und das sich immer wieder einlassen in das szenische Spiel, ist eine Herausforderung. Diese Herausforderung hat das Publikum gern angenommen. Am Ende gibt es viel Applaus. Unbedingt ansehen!" (Gelbe Seiten)

2007: „Medea mit Argonauten - eine Performance“


Medea rechnet ab, mit Jason, dem sie alles geopfert hat, ihre Familie, ihr Volk, ihre Freiheit, der sie schließlich verraten und verlassen hat und jetzt auch noch die gemeinsamen Kinder haben will.

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