Eine der herausragendsten und aufregendsten hannoverschen Theaterproduktionen der letzten Jahre. (Schädelspalter)

Seit Euripides “Medea“-Tragödie ist der antike Argonauten-Mythos immer wieder bearbeitet worden - von Ovid über Corneille und Grillparzer bis hin zu Jean Anouilh und Heiner Müller. Auf der Textgrundlage von Müllers “Verkommenes Ufer Medeamaterial Landschaft mit Argonauten“ entwickeln Martina van Boxen und Wolfgang A. Piontek ihre Sicht des Stoffes. Das katastrophale Ende des antiken Argonautenmythos mit Tod und Kindermord – von vielen Interpreten immer wieder in den Mittelpunkt gerückt – bildet in der Commedia-Inszenierung nur den Rahmen des Geschehens. In ihrer Spielvorlage arbeiten Piontek und van Boxen, die auch gemeinsam Regie führen, einen anderen Aspekt als wesentlich heraus:

Es geht um den Konflikt zwischen matriarchal und patriarchal verfassten Gesellschaften und Götterwelten.

Durch drei Hallen der Eisfabrik führt diese Neuerkundung des Mythos, die teils märchenhaft-burleske, teils furios-apokalyptische Züge trägt. Neben Sprache, Bewegung und Tanz treten Geräusche, Musik und Projektionen als tragende Elemente der Darstellung.

 

Gefördert von dem Kulturamt Stadt Hannover und dem Land Niedersachsen.

 

 


Premiere am 04. Okt 1991,
insgesamt 22 Aufführungen zwischen dem 04. Okt 1991 und 15. Dez 1991

Ensemble


Konzept: Wolfgang A. Piontek, Martina van Boxen
Inszenierung: Wolfgang A. Piontek, Martina van Boxen
Regieassistenz: Elke Cybulski
Dramaturgie: Peter Piontek
Bühne: Wolfgang Denker,
Jürgen Rach
Objekte: Udo Patschurek
Kostüme: Martina Veenhoven, Monika Matting
Musik: Gerd Jacob
Lichtdesign: Wolfgang Denker, Michael Habelitz

Hannoversches Wochenblatt | 08.08.2016
Griechische Mythologie diente als Vorlage ,,Medea" Reise durch die Antike
von Manja B. Sannwald

In der Südstäd­ter Eisfabrik läuft seit eini­gen Wochen das von Mar­tina van Boxen und Wolf­gang Piontek inszenierte Stück „Medea - die Suche nach dem goldenen Vlies". Die Inszenierung - basie­rend auf Elementen der griechischen Mythologie - ­stellt eine eine mutige Ver­knüpfung sehr verschiede­ner Theaterelemente (Tanz, Schauspiel, Gesang, Bewe­gungstheater) zu einer ganz neuen, wenn auch nicht immer homogenen Synthese dar. „"Medea" handelt von dem griechischen Königssohn Ja­son, der von seinem Onkel Pelias den ihm zustehenden Thron von Jolkos zurückfor­dert. Pelias fordert von Jason eine Tat, die als nahezu un­durchführbar gilt: Er soll das goldene Vlies zurückbringen, welches sich in Kolchis befin­det. Also sammelt Jason eine Elitetruppe um sich und macht sich mit dem Schiff „"Argo" auf den Weg. Nach vielen Abenteuern erreichen die Argonauten Kolchis. Dort trifft Jason auf die oberste Priesterin, die Königstochter Medea. Durch eine List der Göttin Aphrodite verliebt Me­dea sich in Jason, und mit Hilfe ihrer Zauberkräfte ge­lingt es Jason, das goldene Vlies an sich zu bringen. Me­dea folgt Jason nach Jolkos. Dort angekommen, verstößt Jason Medea, um aus politi­schen Gründen eine andere zu heiraten. Hier setzt die Handlung eine Der Betrachter wird in Medeas Tragödie eingeführt. Eine königliche Frau (dargestellt von Monika Matting), zur rasenden Furie gewor­den, ihr Hochzeitsgewand in Fetzen gerissen, sie selbst beschmutzt. Jason, darge­stellt von Rolf Klaß, reagiert wie alle Männer: hilflos und defensiv. Der im „Schwarzen Saal stattfindende 2. Akt erzählt den Beginn der Geschichte. Hier dominieren die tänzeri­schen Elemente, welche teil­weise von beeindruckender Professionalität und Einfalls­reichtum sind, teilweise je­doch auch von der Aus­druckskraft eines „Work­shops". Schade ist, daß ge­rade in diesem zweiten Akt sehr viele Details der Ge­schichte zwar angedeutet, je­doch nicht erklärt werden. Im dritten Akt - erneut wird er Besucher mit einem ande­ren Spielort konfrontiert ­wandelt sich die bislang eher dunkle Athmosphäre des Stückes. Hier steht das intui­tive Verstehen der Bilder im Vordergrund - dient Sprache mehr als Bild und Melodie denn als Informationsträger. Der letzte Akt führt den Zu­schauer wieder in den „Schwarzen Saal, Beginn und Ende der Reise. Hier nun hat auch endlich Jason sei­nen Monolog - brillant und mitreißend von Ralf Klaß dar­gestellt. Von den Abenteuern zu­rück in den grauen Alltag. Eine ganz eigene Taktik, de­ren Aphorismen wohl nicht ganz zufällig dem modernen Alltag des 20. Jahrhunderts entnommen sind. Auch Ja­son ist nicht glücklich mit der Entwicklung der Geschichte. Die Geschichte, deren Tragik auch heute noch bestimmen­des Thema eines jeden sein kann: Frauen, die für ihre Liebe alles andere, inklusive sich selbst (auf-)opfern kon­tra Männer, denen als ober­ster Wert Karriere und Beruf gilt. ,,Medea" in der Eisfabrik, trotz einiger Ecken und Kan­ten Ertebnistheater ganz ei­gener Art. Das Stück wird nach kurzer Unterbrechung ab dem 9. November von ei­nigen Ausnahmen abgesehen wieder regelmäßig gezeigt.

Hannoversche Allgemeine Zeitung | 02.11.2009
Im Bett mit Medea
von ANDRE MUMOT

Jason - Held, Eroberer, Ehebrecher ­steht vierfach da. Ein Quartett in Marinekluft singt: ,,Marmor, Stein und Eisen bricht, aber unsere Liebe nicht." Medea sieht das anders. Kristina Schey­hing steht den vieren gegenüber auf ei­nem drei Meter hohen Quader, der ganz von ihrem Kleid umhüllt wird. Kahl ge­schoren und lehmverschmiert rechnet sie ab, hält einen Reiner-Müller-Mono­log. Zwei kleine Glocken, die sie um den Hals trägt, werden dabei zu ihren Kin­dern, zu Jasons Söhnen, die sie gleich tö­ten wird. ,,Auf ihren Leib schreibe ich mein Schauspiel", faucht sie, wendet sich mit aufgerissenen Augen an den Nach­wuchs: ,,Gebt mir mein Blut zurück aus euren Adern!" Die Commedia Futura, das in der Eis­fabrik beheimatete freie Theater, kehrt zu ihren Wurzeln zurück. 1991 hatte sie mit "„Medea - Die Suche nach dem Golde­nen Vlies" einen riesigen Erfolg. Heute, 18 Jahre später, greift das Theater den Stoff noch einmal auf. Bei „"Schlagt eure Zähne in mein Herz" geht es der Comme­dia darum, aus dem Stoff ein Antikriegs­fanal für die Gegenwart zu zimmern. Hierfür hat sich die Mannschaft um Regisseur Wolfgang A. Piontek bei Rei­ner Müllers finsterer Argonauten-Trilo­gie bedient, es aber keineswegs dabei be­lassen. Drei Schauspieler und zwei Schauspielerinnen werden in der Eishal­le zu Argonauten, einer Elite von Helden, die sich aufmacht, das Goldene Vlies zu finden - in ihrer Version eine Karte aller Ölvorkommen dieser Erde. Da weiß man schon, woher der Wind weht. Während auf der Hintergrundlein­wand „"Apokalypse Now"-Ausschnitte und blutrote Wellenvideos der japani­schen Künstlerin Naoko Tanaka ablau­fen, legen sich die Eroberer in die Rie­men, führen harte Ruderchoreografien und wilde Maori-Tänze auf und machen klar, wie man mit Einheimischen um­geht: Man korrumpiert sie mit dem Kapi­talismus oder zündet Napalmbomben. Leider verirrt sich die übervolle Insze­nierung dabei immer wieder auf belang­losen Nebenschauplätzen. Alberne An­spielungen auf die Popkultur (,,In Bed with Medea"), müde Polemik gegen "„Big Brother"-Formate, selbstironische Pro­benparodien und die Enttarnung von einschlägig bekannten Männerklischees überdecken immer wieder die aufrüt­telnden und beklemmenden Momente. Tatsächlich sind es Müllers Texte, die dem Abend sein Gewicht geben, gerade weil sie sich nicht auf eindeutige Aussa­gen und simple Aktualisierungen festle­gen lassen. Wenn Kristina Scheyhing, nur mit roten Pumps bekleidet, zitternd, weinend, schwitzend Müllers Worte hervorpresst oder später, eingeschlammt und rasend, auf dem Podest ihre Kinder tötet, bröckelt tatsächlich die Schutz­schicht unserer Zivilisation. Jede Blöde­lei verstummt, und alles bricht: Marmor, Stein und Eisen auch.

Schädelspalter | 01.10.1991
Medea - Die Suche nach dem goldenen Vlies
von Hans-Hagen Vallon

Hannovers Commedia Futura hat mit der Tragödie ''Medea" ein herausragendes Theaterereignis inszeniert. Das ist die Geschichte von Medea und den Argonau­ten: Eine Art GSG 9 der Antike - unter dem Kommando des um seinen Thron betroge­nen Königsohns Jason - fährt mit dem WunderschiffArgo hin­aus in die feindliche Welt, um das Abenteuer zu suchen und um sich als Helden zu profilie­ren. Ausnahme-Helden, die praktisch nahezu omnipotent jeder Gefahr trotzen, jeder Her­ausforderung die Stirn bieten, jede Prüfung bestehen. Die höhere Tochter, die Jason quasi als 'Preis' erringt, heißt Medea. Sie ist die Tochter des Königs Aietes von Kolchis, in dessen Herrschaftsbereich und Verfügungsgewalt sich das Gol­dene Vlies befindet. Auf den Gewinn des Goldenen Vlieses, dem größten Schatz der antiken Welt, ist die gesamte militärische Expedition der Argonauten letztendlich gerichtet. Medea ist eine Zauberin, eine Priesterin, eine weise Frau. Sie kann sogar - so der Mythos - ­Drachen in den Schlaf singen. Diese Fähigkeit macht sich Jason zunutze, denn das Goldene Vlies wird von einem Dra­chen bewacht, der nie schläft.  Bei der erstbesten Gelegen­heit, als sich ihm die Chance einer guten Partie bietet, die ihm den sozialen Aufstieg sichert und Vorteile bringt, verstößt er Medea und heiratet die Königs­tochter Kreusa. Das Ende ist schnell erzählt. Medea verharrt nicht in der Rolle des Opfers. "Wenn ein Freund, dein Gelieb­ter und Mann dich betrügt, schlägst du zurück, koste es, was es wolle!" ist ihre Parole. Medea tötet, um sich an Jason zu rächen, nicht nur ihre Neben­buhlerin Kreusa. Sie macht auch vor ihren beiden Söhnen, deren Vater Jason ist, nicht halt. Dies Theaterprojekt - in drei langen Monaten gründlich erar­beitet, auch die Fetzen sind geflogen - bietet Szenen und eine Atmosphäre von einer ungeheu­ren lntensität und Dichte. Wenn Jason auf Medea trifft, sie sich 'erkennen', ist es plastisch-greif­bar: Daß dies ein Geschlechter­krieg ist, der nicht nur mit Kör­perlichkeit, sondern auch mit Gewalttätigkeit zu tun hat. Kultisches entsteht in der Eisfabrik, die extra für dies Medea-Projekt gebaut sein könnte. Wenn wir in Kolchis (in der Zentralhalle) kurz hinterein­ander die ritualhaft tanzende, singende, dreieinige Göttin (Susanne Kukies) und Medea (Monika Matting) eingehüllt in Räucherdüfte und die Sphären­ Musik von Gerd Jacobs und dann genau auf den Punkt gebracht die Angriffsaktion der antiken GSG 9 auf Kolchis mit Nebel in glaubwürdig beängsti­gend-bedrohlicher Action erle­ben, sind wir ganz hin und weg ­und es ist für Momente kaum mehr Theater, sondern Ernst. Wenn Jason (Ralf Klaß) mit der funken­sprühenden Trenn­scheibe auf die Stahlpan­zerplatte der wilden Stiere einschlägt und sie dann gebrochen in Ket­ten sich nicht mehr mucksen, sondern lammfromm Jason zu Willen sind, so ist das schon eme schockie­rende, die Sinne überflu­tende - es stinkt und sprüht und funkt und schrillt - massive Attacke. Originelle Regieein­fälle von Martina van Boxen und Wolfgang A. Piontek: Pantomimisch, tänzerisch angedeutete körperliche Liebe - und schon fallen aus einem Sack die Ergebnisse: viele, viele Puppen. Bewußt an den Schluß gesetzt: Die gestalterischen Span­nungsbögen sind faszi­nierend, die Monika Matting als Medea gelin­gen, vom großen und gewaltigen Anfangsmo­nolog über das Prinzeßchen im kultischen Ritual bis zur feurigen Weib­chen-Wildkatzen-Hexe, die von diesem Superheldenjason ganz und gar mit Haut und Haaren angezogen wird, vor ihm aber keinen devoten Respekt hat, sondern ihm ebenbürtig ist. Eine der herausragendsten und aufregendsten hannover­schen Theaterproduktionen der letzten Jahre. Man könnte sich diese ''Medea" auch auf einem der überregionalen Theatertref­fen vorstellen.

Hannoversche Allgemeine Zeitung | 07.10.1991
Der Kampf mit den Kreissägen
von Alexandra Glanz

,,Medea. Die Suche nach dem Goldenen Vlies" in der Eisfabrik

Es hat ausgeschaukelt. Medea ist nicht müde, sie mag nur nicht mehr. Zu Anfang, als sie im Trägerraum der Eisfabrik gleich Mutter Erde aus dieser sich hervorwühlt und fuchsteufelswild mit Heiner Müllers ,,Medeamaterial"-Sprache ihren Jason an­brüllt (,,Heute ist Zahltag!") da rechnet sie noch auf: Zwei Söhne habe sie, die kolchische Königstochter, ihm, dem thes­salischen Königssohn, für einen Bruder gegeben. Den hat sie nämlich getötet und zerstückelt, um den geliebten Jason zu retten. Am Ende verhilft sie dem griechi­schen Helden zwar zum Goldenen Vlies und zur ewigen Jugend, doch keine ihrer Zauberkräfte konnte ihr das geben, was sie doch nur wollte: den Mann. Der hat eine andere gefunden. Ganz ohne Zauber. Medea sitzt allein auf der Schaukel im Schwarzen Saal der Eisfabrik, inmitten eines Chaos' aus (Puppen-)Kindern und Narrenkappe.

Zwischen der anfänglichen Wut und der endzeitlichen Wortlosigkeit lag ein langer Weg. Als die Premierengäste der jüngsten Produktion der Commedia Fu­tura sich noch mit Kaffee und Chianti auf die Suche nach dem Goldenen Vlies einstimmen, fegt schon Dirk Elwert als derwischiger Herold durch die Reihen; erzählt in bester griechischer Tragödien­manier seinem Publikum, worum es ge­hen wird und treibt dieses auch zum Ge­hen an. Zunächst in den selten bespielten Trägerraum, wo in den Nischen die Cho­risten und Jason kauern und auf einer durchsichtigen, viereckig abgekappten Pyramide Medea im Dreck schweinigelt. Für die Fahrt der Argonauten wandern wir durch unbekannte Eisfabrikflure in den bekannten Schwarzen Saal, wo die drei Göttinnen (Susanne Kukies, Heike Lindenberg und Katinka Zechner) um eine Opferschale mit Knochen einen be­klemmenden Veitstanz stampfen, wo aber auch der Amykos des Joost van den Berg, nachdem er sich holländisch-griechisch zur Courage aufgemotzt hat, mit Jason einen Boxkampf liefert, als sei's eine Einlage aus dem Sportkanal - nur künst­lerisch wertvoller.

Das antikische Kolchis liegt wiederum in der Zentralhalle der Eisfabrik. Hier züngelt auf dem Körper des Aietes eine (gemalte) Schlange (das Tier bewacht das begehrte Vlies), hier züngelt Lole Gesslers Körper als König Aietes selbst wie ein Schlangenmensch, der jedoch etwas kann, was Schlangen nicht können: die Wände hochsteigen. Hier muß Jason die Mut­probe bestehen und (mit der funkensprü­henden Kreissäge) die feuerspeienden Stiere besiegen. Hier wacht aber auch, un­ter der hohen Hallendecke auf einem Mauervorsprung die Dreieinige Göttin: Susanne Kukies choreographierte sich selbst als Göttin oder hexengleiches Weib. Wer will da schon die Grenzen ziehen. - Die "Medea" der Commedia Futura ist nicht die Frau, die die deutsche Mutter des Grausen lehrt: Ihr zweifacher Kinder­mord ist nicht der Rede, geschweige der Reue wert. Das Thema der "Medea", wie sie Martina van Boxen und Wolfgang A. Piontek in einer monatelangen Probezeit in ihren phantastischen Räumen entwic­kelten, ist eine Fremde, die nicht um Ver­ständnis buhlt, gerade deshalb aber Sym­pathie weckt. Vital und mutig agiert sie in ihrem Schlabber-Look (Kostüme: Martina Veenhoven),- während der schöne, braun­gelockte Jason von Ralf Klaß mit seinem Trupp schon arg viele Worte (von Grill­parzers "Medea") entlehnt, um an das Vlies heranzukommen, auf dessen leder­ner Seite der gesamte Erdkreis einge­kratzt gewesen sein soll. Und in dem Kreis all die Orte, wo Schätze aufbewahrt wa­ren.

Unglaublich dichte drei Stunden sind aus diesem theatralischen Reigen gewor­den. Eine hinreißende Tonregie von Gerd Jacob lautmalt das unversöhnliche Paar Medea/Jason mit einem chorischen Drafi-Deutscher-Abgesang vom "Mar­mor, Stein und Eisen", das bekanntlich bricht. Ein stufiges Podest (Bühnenbild: Wolfgang Denker und Jürgen Rach) wird durch die rhythmische Bewegung von Menschenleibern zu einem sturmerprob­ten Argo, dem stärksten und schnellsten Schiff des griechischen Sagenreiches. In dem sind Gustav Schwabs altertümliche Helden längst über Bord gegangen. Wo­mit Platz geschaffen wurde für die heuti­gen Teilnehmer dieser frechen Fahrt zu den Mythen. Bitte einsteigen und Platz nehmen!

Plakat:
Medea - Die Suche nach dem goldenen Vlies
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