Christoph Linder

Christoph Linder war bei Commedia-Futura in 11 Produktionen auf der Bühne zu sehen. Zuletzt im Jahr 2015 in „Minotaurus/Selfie im Labyrinth“.


2015: „Minotaurus/Selfie im Labyrinth // COMMEDIA FUTURA - Landerer&Company - Grandiose Delusions/Pedro Goucha Gomes“


Theater/Tanz/Performance Parcours Labyrinthe faszinieren die Menschen seit jeher. Schließlich leben wir in einer labyrinthischen Welt, heute mehr denn je. Und ist nicht auch unser eigenes Inneres ein Labyrinth?

2015: „Work in Progress: Minotaurus/Selfie im Labyrinth // COMMEDIA FUTURA - Landerer&Company - Grandiose Delusions/Pedro Goucha Gomes“


Offene Proben, Lesungen, Diskussionen zur Einführung in ein labyrinthisches Projekt: An insgesamt vier Freitagen im April und Mai...

2015: „14. Lange Nacht der Theater // Minotaurus - Selfie im Labyrinth Preview“


COMMEDIA FUTURA und LANDERER&COMPANY zeigen im Rahmen der Langen Nacht der Theater einen Preview ihrer neuen Produktion "Minotaurus/Selfie im Labyrinth, die am 30. Mai 2015 Premiere hat.

2014: „Im freien Fall“


Wir befinden uns im freien Fall. So wie wir leben, können wir nicht weitermachen, das wissen im Grunde alle. Doch allein die schiere Masse der Menschen macht es schwierig wenn nicht unmöglich, Auswege aus der drohenden ökologischen Katastrophe zu finden.  

2013: „ORPHEUS HEARTBEATS // COMMEDIA FUTURA und Landerer&Company“


Der Mythos von Orpheus und Eurydike ist schnell erzählt. Der Sänger machte sich auf den Weg in die Unterwelt, um seine durch ein Unglück verstorbene Gattin ins Leben zurück zu holen. Doch leider drehte er sich auf dem Weg zurück ans Licht nach der Geliebten um und verdarb alles.

2013: „12. Lange Nacht der Theater // Preview: ORPHEUS HEARTBEATS“


Im Rahmen der Langen Nacht der Theater zeigen wir eine Preview: Der Mythos von Orpheus und Eurydike ist schnell erzählt. Der Sänger machte sich auf den Weg in die Unterwelt, um seine durch ein Unglück verstorbene Gattin ins Leben zurück zu holen.

2005: „Die Rückkehr des Blade Runner“


Das Off-Theater in Hannovers Südstadt hat die Geschichte des Androiden-Jägers Rick Deckard und seiner Geliebten, der Replikanten Rachael Tyrell, weiter erzählt.
„Das hat zwar mit dem Original-‚Blade Runner’ wenig zu tun, rundet sich aber dank des gut aufgelegten Ensembles zu einem kurzweiligen Theaterabend“, meinte der Rezensent der Hannoverschen Allgemeinen Zeitung. Commedia Futura habe ein ‚menschlich-allzu-menschliches Multimedia-Spektakel aus dem Geiste moderner technoider Phantasien’ avisiert – und nicht zu viel versprochen.

2004: „Am Gletscher“


...der Zuschauer bestaunt das Geschehen, das im Laufe des Abends immer diffuser wird. Gleichwohl ist und bleibt das Spiel sogar für die, die keine Laxness-Kenner sind, zwei Stunden lang durchaus faszinierend. (Hannoversche Allgemeine Zeitung)

2003: „My funny valentine – Chet Baker / Song“


Aber das Stück ist nicht nur eine interessante und recht musikalische Geschichtsdoppelstunde, sondern es beleuchtet auf ... anrührende Weise eine zweifelhafte Künstlerexistenz ... sehenswert sind die knappen zwei Stunden in der Commedia Futura allemal. Nicht zuletzt wegen der durchweg guten Ensembleleistung und der vielen traurig schönen Bilder. (Hannoversche Allgemeine Zeitung)

2003: „Arizona Dream“


Das Leben ist ein Traum, und Erfüllung gibt es nur im Tod. Oder geht es in Emir Kusturicas “Arizona Dream“ doch eher um Liebe? In einem Traum zweier Frauen gefangen zu sein, ist der irrsinnigste Sturm, in den man geraten kann. Die Schlacht ist niemals ein Kampf zwischen Gut und Böse, sondern zwischen schwächer und stärker.

2000: „Ali - The Greatest“


”Meisterhaft” lautete kurz und bündig das Urteil der Hannoverschen Allgemeinen Zeitung über “Ali - The Greatest“. Die Summe aus Showtalent, Intelligenz und Schlagfertigkeit hat einen Namen … Muhammed Ali (“alias Cassius Clay“, wie deutsche Sportkommentatoren gerne sagten).

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