Felix Landerer

Tänzer und Choreograph, geboren in Hannover, studierte Bühnentanz in Essen und Frankfurt. Bis 2006 Solotänzer an der Staatsoper Hannover. Kam 2006 zum Theater COMMEDIA FUTURA in die EISFABRIK, choreographierte und inszenierte ab 2007 für CF mehrere Tanztheaterstücke. Arbeitet hier seit 2010 auch mit seinem eigenen Ensemble Landerer&Company und als Gast für verschiedene internationale Theater.


2015: „Minotaurus/Selfie im Labyrinth // COMMEDIA FUTURA - Landerer&Company - Grandiose Delusions/Pedro Goucha Gomes“


Theater/Tanz/Performance Parcours Labyrinthe faszinieren die Menschen seit jeher. Schließlich leben wir in einer labyrinthischen Welt, heute mehr denn je. Und ist nicht auch unser eigenes Inneres ein Labyrinth?

2015: „14. Lange Nacht der Theater // Minotaurus - Selfie im Labyrinth Preview“


COMMEDIA FUTURA und LANDERER&COMPANY zeigen im Rahmen der Langen Nacht der Theater einen Preview ihrer neuen Produktion "Minotaurus/Selfie im Labyrinth, die am 30. Mai 2015 Premiere hat.

2013: „ORPHEUS HEARTBEATS // COMMEDIA FUTURA und Landerer&Company“


Der Mythos von Orpheus und Eurydike ist schnell erzählt. Der Sänger machte sich auf den Weg in die Unterwelt, um seine durch ein Unglück verstorbene Gattin ins Leben zurück zu holen. Doch leider drehte er sich auf dem Weg zurück ans Licht nach der Geliebten um und verdarb alles.

2013: „12. Lange Nacht der Theater // Preview: ORPHEUS HEARTBEATS“


Im Rahmen der Langen Nacht der Theater zeigen wir eine Preview: Der Mythos von Orpheus und Eurydike ist schnell erzählt. Der Sänger machte sich auf den Weg in die Unterwelt, um seine durch ein Unglück verstorbene Gattin ins Leben zurück zu holen.

2012: „Versuchungen // COMMEDIA FUTURA und LANDERER&COMPANY“


„Versuchungen lauern nicht nur beim Verzehr einer Sahnetorte. Auch die eineinhalbstündige Kurzweil selbst ... gerät zur sinnenreichen Versuchung ... Das Ergebnis dieser ‚Versuchsanordnung' für fünf Personen ist ein gedankenreicher, auch wilder Bilderbogen.

2011: „Traumatorium“


Im TRAUMATORIUM ist alles möglich, aber was ist wirklich? Und was ist Traum oder unsere Projektion? Wolfgang A. Piontek und Felix Landerer machen die Doppelgesichtigkeit von Ereignissen und die Parallelität möglicher Welten und Sichtweisen zum Thema. Indem sie die Möglichkeiten bzw. Darstellungsformen von Tanz und Theater ausloten, erzählen sie in nahezu identischen Räumen parallele Geschichten, die sich wie Traum und Wachsein, Bewußtsein und Unbewußtes zueinander verhalten, sich widersprechen, aber auch ergänzen.

2010: „Hotel Many Welcome“


Vier Menschen begegnen sich im Hotel Many Welcome, alle tragen ein Paket mit sich herum, in das man Stück für Stück Einsicht erhält. So wird der Aufenthalt im Hotel Many Welcome nicht nur eine Reise in die Fremde, sondern für jeden der Teilnehmer auch eine Erkundung der eigenen Grenzen von Neugier, Toleranz und Scham.

2010: „9. Lange Nacht der Theater // Hotel Many Welcome“


Im Rahmen der Langen Nacht zeigt COMMEDIA FUTURA Ausschnitte aus HOTEL MANY WELCOME Choreographie: Felix Landerer

2009: „Close to Paradise // Tanztheaterstück für zwei Tänzer und eine Erzählerin“


„Close to Paradise“ erzählt von der Entwicklung einer Liebesbeziehung und kontratsiert die verbale und die nicht-verbale Kommunikation eines Paares.

2008: „Vom Enden der Dinge“


Das Glück ist ebenso flüchtig wie Gefühle und menschliche Beziehungen, wie Liebe oder Freundschaft. Und eben von dieser Flüchtigkeit handelt „Vom Enden der Dinge“. Der Choreograph Felix Landerer macht die unbarmherzig verrinnende Zeit sichtbar, indem er Tänzerinnen und Tänzer in halsbrecherisch akrobatischer Geschäftigkeit über die Gerüste turnen läßt, die die Bühne bilden.

2008: „Himmel und Hölle “


Habgier treibt den Turbokapitalismus an, die hochmütigen Zyniker regieren die Welt und der Zorn heizt allmorgendlich die Isolierzellen, mit denen wir zur Arbeit rollen. Was einstmals eine Todsünde war, gilt heute als Ausdruck von Selbstverwirklichung und modernem Lebenstil.

2007: „Ein Kuss erzeugt ein unbeschreibliches Geräusch“


„Die neue Inszenierung von Commedia Futura ist sicherlich ein Wagnis. Den Kopf ausschalten, den Gefühlen freien Lauf lassen und das sich immer wieder einlassen in das szenische Spiel, ist eine Herausforderung. Diese Herausforderung hat das Publikum gern angenommen. Am Ende gibt es viel Applaus. Unbedingt ansehen!" (Gelbe Seiten)

2007: „up to 70 cm“


"was die zwei Tänzerinnen und zwei Tänzer ... zeigten, war ... absolut überzeugend" (Weserkurier)

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