Minako Seki

(*1961 in Tomitsu, Präfektur Nagasaki/Japan), Tänzerin, Choreografin und Dozentin; Mitglied des Butoh-Ensembles Gruppe Dance Love Machine und Mitbegründerin von tatoeba - THÉÂTRE DANSE GROTESQUE, der ersten deutsch-japanische Butoh-Gruppe. Trat zuerst 1990 in der EISFABRIK auf. War als Tänzerin und Choreographin an den COMMEDIA FUTURA-Produktionen TWO und ZERO beteiligt und realisierte hier die Koproduktiojn HUMAN FORM II - Puppets.


2023: „MYCELIA // tanztheater“


Wenn unsere Sinne fein genug wären, würden wir die unbewegt ruhenden Felsen als tanzendes Chaos erfahren. (Friedrich Nietzsche)

2023: „MYCELIA // Offene Probe“


Am Donnerstag, 21. September um 18 Uhr lädt COMMEDIA FUTURA ein zur offenen Probe der Produktion MYCELIA  Eine Anmeldung ist nicht nötig - der Eintritt ist frei

2020: „ZERO // Tanztheater“


... please scroll down for english version... At the still point of the turning world ... there the dance is, heißt es bei T.S Eliot.  „Stirn an Stirn. Nase an Nase. Hand an Hand. Oberschenkel an Oberschenkel. Die beiden Frauen stehen so dicht beieinander in dem kleinen Lichtkreis des Spotscheinwerfers,


2018: „TWO“


TWO, das ist – auch – die Geschichte zweier junger Butoh-Tänzerinnen, die 1987 durch eine Zufalls-Bekanntschaft in Berlin zusammentreffen, um dann für ein paar Jahre das Herz der ersten deutsch-japanischen Butoh-Gruppe, „Tatoeba – Théâtre Danse Grotesque“, zu bilden, ehe sich diese Mitte der 90er Jahre auflöste und die KünstlerInnen eigene Wege gingen.

2018: „Puppets - Human Form II // Minako Seki / COMMEDIA FUTURA“


Eine Theater- bzw. Tanzproduktion hat etwas von einer Reise in unbekanntes Territorium. Mit Hindernissen ist zu rechnen und manchmal erreichen nicht alle das Reiseziel. So ist es uns, COMMEDIA FUTURA, jetzt ergangen:

2018: „HUMAN FORM II - Puppets // COMMEDIA FUTURA / Minako Seki“


Was ist real, wo beginnt die Illusion? Und wo ist die Grenze, gibt es eine Grenze?

2017: „TWO // Tanztheater“


TWO  ist – auch – die Geschichte zweier junger Butoh-Tänzerinnen, die 1987 durch eine Zufalls-Bekanntschaft in Berlin zusammentreffen, um dann für ein paar Jahre das Herz der ersten deutsch-japanischen Butoh-Gruppe, „Tatoeba – Théâtre Danse Grotesque“, zu bilden, ehe sich diese Mitte der 90er Jahre auflöste und die KünstlerInnen eigene Wege gingen.

2010: „Le Cadavre Exquis // Ein Versuch in Wundern“


Vier Regisseure bzw. Choreographen inszenieren und choreographieren ein Tanz- und Theaterstück, das niemand kennt. Im Gepäck haben sie ebenso wie die Darsteller ihre Vorlieben, Lebenshoffnungen, Lieblingsszenen aus Theater und Film und die Themen, die ihnen gerade unter den Nägeln brennen - Liebesgeschichten, kritische Blicke auf den Zustand von Welt und Gesellschaft.

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