Greta Pruisken

Greta Pruisken war bei Commedia-Futura in 6 Produktionen auf der Bühne zu sehen. Zuletzt im Jahr 2005 in „Die Rückkehr des Blade Runner“.


2005: „Die Rückkehr des Blade Runner“


Das Off-Theater in Hannovers Südstadt hat die Geschichte des Androiden-Jägers Rick Deckard und seiner Geliebten, der Replikanten Rachael Tyrell, weiter erzählt.
„Das hat zwar mit dem Original-‚Blade Runner’ wenig zu tun, rundet sich aber dank des gut aufgelegten Ensembles zu einem kurzweiligen Theaterabend“, meinte der Rezensent der Hannoverschen Allgemeinen Zeitung. Commedia Futura habe ein ‚menschlich-allzu-menschliches Multimedia-Spektakel aus dem Geiste moderner technoider Phantasien’ avisiert – und nicht zu viel versprochen.

2004: „Am Gletscher“


...der Zuschauer bestaunt das Geschehen, das im Laufe des Abends immer diffuser wird. Gleichwohl ist und bleibt das Spiel sogar für die, die keine Laxness-Kenner sind, zwei Stunden lang durchaus faszinierend. (Hannoversche Allgemeine Zeitung)

2003: „Arizona Dream“


Das Leben ist ein Traum, und Erfüllung gibt es nur im Tod. Oder geht es in Emir Kusturicas “Arizona Dream“ doch eher um Liebe? In einem Traum zweier Frauen gefangen zu sein, ist der irrsinnigste Sturm, in den man geraten kann. Die Schlacht ist niemals ein Kampf zwischen Gut und Böse, sondern zwischen schwächer und stärker.

2003: „My funny valentine – Chet Baker / Song“


Aber das Stück ist nicht nur eine interessante und recht musikalische Geschichtsdoppelstunde, sondern es beleuchtet auf ... anrührende Weise eine zweifelhafte Künstlerexistenz ... sehenswert sind die knappen zwei Stunden in der Commedia Futura allemal. Nicht zuletzt wegen der durchweg guten Ensembleleistung und der vielen traurig schönen Bilder. (Hannoversche Allgemeine Zeitung)

2002: „Wanted - Pat Garrett jagt Billy The Kid“


Auch diesmal gelingt es der Gruppe auf beeindruckende Weise, Theater mit Film zu verknüpfen und Kinobilder in das Spiel zu integrieren. (HAZ) Sie waren unsere Helden, ehe die Fantasy-Monster unsere Phantasie zu bevölkern begannen …

2002: „Fight Club“


Mit viel Witz, aktuellen Bezügen ... erfahren die Zuschauer in der Eisfabrik diese unglaubliche Story. Eine schauspielerische Glanzleistung liefern Eckhard Müller (Jack) und Enrique Keil (Tyler Durden). (Stadtmagazin.de) “Fight Club“ ist aufregendes Theater ... elementares, schwitzend-sinnliches Sprech- und Körpertheater (Hannoversche Allgemeine Zeitung)

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